In diesem Frühjahr habe ich mit meiner Familie fünf wunderbare Tage auf Teneriffa verbracht. Wir wollten nach dem nassen, kalten Wetter in Deutschland unseren Sonnen-Akku vor dem Sommer schon einmal richtig aufladen. Bei 27 Grad und angenehmer Atlantik-Brise ist uns das auch super gelungen. Die Vulkaninsel hat so einige wunderschöne Strände und Landschaften zu bieten. Besonders gefallen hat es mir aber in El Médano. Der kleine Ort nahe der Südspitze der Insel besitzt noch keine riesigen Hotelanlagen und ist vor allem für Surfer ein Hotspot, da die Winde dort sehr günstig sind. Ikonisch für den dortigen Strand ist der Montaña Roja („Der rote Berg“), den man aus der Bucht heraus immer im Blick hat. Die Atmosphäre am Meer und auf der Uferpromenade ist besonders. Man schlendert an kleinen Bars, Shops und Cafés vorbei und mit Glück spielt auf dem Plaza eine Live-Band.
Am Ende des Strandes haben wir uns schließlich auf der Terrasse von „Manfreds Soul Cafe“ niedergelassen und konnten einen herrlichen Sonnenuntergang mit Blick auf die Bucht, den Berg und die Surfer genießen. Kalte Getränke und leckere Burger machten den Tag am Meer perfekt. Und ich kann sagen: Wir waren sicherlich nicht das letzte Mal auf Teneriffa und in El Médano.